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Prämierung Exzellente Diplomarbeit
Die Diplomarbeit von Maximilian Gross mit dem Titel "Effekt des selektiven Sigma-Rezeptor Agonisten 2-(4 morpholinethyl-1-phenylcyclohexanecarboxylate (PRE-084) in einem neugeborenen Tiermodell des exzitotoxischen Hirnschadens" wurde am 19.01.2013 von der Medizinischen Universität Innsbruck im Rahmen der Prämierung exzellenter Diplomarbeiten als "Die Beste" ausgezeichnet.
Die Prämierung dient zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten von Studierenden der ordentlichen Studienrichtung Humanmedizin (Q 202) oder Zahnmedizin (Q 203) an der Medizinischen Universität Innsbruck. Es wurden sieben Preise vergeben. Alle eingereichten Diplomarbeiten wurden von einer Bewertungskommission beurteilt und eine Reihung erstellt. Die sieben besten Diplomarbeiten wurden prämiert.
Maximilian Gross führte seine Diplomarbeit in der Arbeitsgruppe neonatale Neurowissenschaften (Ltg. Dr. Elke Griesmaier) am Department Pädiatrie II (interim. Ltg. Ao. Univ. Prof. Dr. Ursula Kiechl-Kohlendorfer durch. Der Schwerpunkt unserer Arbeitsgruppe liegt in der Erforschung von potentiell neuroprotektiven Substanzen zur Reduktion der Hirnschädigung bei Frühgeborenen.
Maximlian Gross untersuchte im Rahmen seiner Diplomarbeit den Effekt des selektiven Sigma-1-Rezeptor Agonisten PRE-084 in einem neonatalen Modell des N-methyl-D-aspartat Rezeptor mediierten exzitotoxischen Hirnschadens. Die Gabe von PRE-084 zeigte eine signifikante Verkleinerung der Läsionsgröße und Hemmung der Caspase-3 mediierten Apoptose. Diese Ergebnisse wurden auf nationalen und internationalen Kongressen vorgestellt und im Journal "Experimental Neurology" publiziert.
Link:
Neuroprotective effects of the sigma-1 receptor ligand PRE-084 against excitotoxic perinatal brain injury in newborn mice.
Griesmaier E, Posod A, Gross M, Neubauer V, Wegleiter K, Hermann M, Urbanek M, Keller M, Kiechl-Kohlendorfer U.
Exp Neurol. 2012 Oct;237(2):388-95.
Die Prämierung dient zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten von Studierenden der ordentlichen Studienrichtung Humanmedizin (Q 202) oder Zahnmedizin (Q 203) an der Medizinischen Universität Innsbruck. Es wurden sieben Preise vergeben. Alle eingereichten Diplomarbeiten wurden von einer Bewertungskommission beurteilt und eine Reihung erstellt. Die sieben besten Diplomarbeiten wurden prämiert.
Maximilian Gross führte seine Diplomarbeit in der Arbeitsgruppe neonatale Neurowissenschaften (Ltg. Dr. Elke Griesmaier) am Department Pädiatrie II (interim. Ltg. Ao. Univ. Prof. Dr. Ursula Kiechl-Kohlendorfer durch. Der Schwerpunkt unserer Arbeitsgruppe liegt in der Erforschung von potentiell neuroprotektiven Substanzen zur Reduktion der Hirnschädigung bei Frühgeborenen.
Maximlian Gross untersuchte im Rahmen seiner Diplomarbeit den Effekt des selektiven Sigma-1-Rezeptor Agonisten PRE-084 in einem neonatalen Modell des N-methyl-D-aspartat Rezeptor mediierten exzitotoxischen Hirnschadens. Die Gabe von PRE-084 zeigte eine signifikante Verkleinerung der Läsionsgröße und Hemmung der Caspase-3 mediierten Apoptose. Diese Ergebnisse wurden auf nationalen und internationalen Kongressen vorgestellt und im Journal "Experimental Neurology" publiziert.
Link:
Neuroprotective effects of the sigma-1 receptor ligand PRE-084 against excitotoxic perinatal brain injury in newborn mice.
Griesmaier E, Posod A, Gross M, Neubauer V, Wegleiter K, Hermann M, Urbanek M, Keller M, Kiechl-Kohlendorfer U.
Exp Neurol. 2012 Oct;237(2):388-95.
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